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Wie oft sollte man eine Matratze wechseln? Tipps zur Pflege und Lebensdauer

matratze wechseln

Inhaltsverzeichnis

Eine hochwertige Matratze kann viele Jahre lang guten Schlaf und Komfort bieten – doch wie lange ist „viele Jahre“ genau? Die Lebensdauer einer Matratze hängt von mehreren Faktoren ab, darunter das Material, die Nutzung und die Pflege. In diesem Artikel geben wir Ihnen wertvolle Tipps zur Matratzenpflege und zur Verlängerung der Lebensdauer, damit Sie lange Freude an Ihrer Matratze haben.

1. Durchschnittliche Lebensdauer von Matratzenarten

Je nach Material und Bauweise haben verschiedene Matratzenarten unterschiedliche Lebensdauern:

  • Kaltschaummatratzen: Kaltschaum ist langlebig und passt sich gut dem Körper an, ohne dass sich schnell Liegekuhlen bilden. Bei guter Pflege halten Kaltschaummatratzen meist 7 bis 10 Jahre.
  • Taschenfederkernmatratzen: Dank der stabilen Federkernstruktur sind diese Matratzen sehr robust und behalten lange ihre Form. Die durchschnittliche Lebensdauer beträgt etwa 8 bis 10 Jahre.
  • Hybridmatratzen: Kombinationen aus Federkern und Schaum oder Gel sind besonders langlebig und halten oft 8 bis 12 Jahre, da die Schichten die Abnutzung gleichmäßig verteilen.
  • Luftkernmatratzen: Mit austauschbaren Komponenten und einstellbarem Härtegrad können Luftkernmatratzen, wie die schlafWOLKE 7, besonders lange genutzt werden. Hier sind 10 Jahre oder mehr möglich.

2. Zeichen, dass es Zeit für eine neue Matratze ist

Auch wenn Ihre Matratze die durchschnittliche Lebensdauer noch nicht erreicht hat, gibt es Anzeichen, dass es Zeit für einen Austausch ist:

  • Deutliche Liegekuhlen: Wenn sich die Matratze dauerhaft verformt und Dellen oder Kuhlen aufweist, verliert sie ihre Stützkraft und kann zu Rückenproblemen führen.
  • Schlafkomfort lässt nach: Wachen Sie häufiger mit Verspannungen oder Rückenschmerzen auf, könnte die Matratze ihre stützende Wirkung verloren haben.
  • Geruchsbildung und Allergien: Nach mehreren Jahren können sich Milben, Staub und Bakterien ansammeln, was besonders für Allergiker problematisch ist. Falls die Matratze muffig riecht, ist es oft besser, sie zu ersetzen.

3. Regelmäßiges Wenden und Drehen der Matratze

Ein einfacher Weg, die Lebensdauer Ihrer Matratze zu verlängern, ist regelmäßiges Wenden und Drehen. Diese Maßnahme verhindert, dass sich nur bestimmte Bereiche der Matratze abnutzen.

  • Drehen: Einmal alle 3 Monate sollten Sie Ihre Matratze um 180 Grad drehen, sodass das Kopfende zum Fußende wechselt.
  • Wenden: Falls Ihre Matratze wendbar ist und zwei gleichwertige Seiten hat, sollten Sie sie ebenfalls alle paar Monate umdrehen.

Besonders bei Wendematratzen wie der Maxi Flex Wende-Matratze mit unterschiedlichen Härtegraden können Sie so den Komfort variieren und die Matratze gleichmäßiger abnutzen. Zur Maxi Flex Wende-Matratze

4. Sauberkeit und Hygiene: Matratze regelmäßig reinigen

Staub und Hautschuppen sammeln sich über die Zeit in jeder Matratze an. Mit der richtigen Pflege bleibt Ihre Matratze hygienisch und geruchsfrei:

  • Schutzbezug nutzen: Ein Matratzenbezug schützt vor Schmutz und Feuchtigkeit. Waschbare Bezüge, wie sie viele Kaltschaum- und Luftkernmatratzen haben, sollten alle paar Monate gewaschen werden.
  • Regelmäßig absaugen: Durch vorsichtiges Absaugen der Matratze (vor allem bei allergikerfreundlichen Modellen) entfernen Sie Staub und Milben. Vermeiden Sie dabei aber starke Reibung, um das Material zu schonen.
  • Lüften: Lassen Sie die Matratze nach dem Aufstehen gut auslüften und lüften Sie das Schlafzimmer regelmäßig. Feuchtigkeit kann so verdampfen, was Milben und Schimmel vorbeugt.

5. Den richtigen Lattenrost verwenden

Der Lattenrost spielt eine wichtige Rolle, da er die Matratze stützt und belüftet. Ein guter Lattenrost erhöht den Schlafkomfort und kann die Lebensdauer der Matratze verlängern:

  • Abstand der Latten: Achten Sie darauf, dass die Latten nicht zu weit auseinander liegen. Ein Abstand von maximal 3-4 cm ist ideal, damit die Matratze ausreichend gestützt wird.
  • Geeigneter Lattenrost: Kaltschaummatratzen funktionieren gut auf verstellbaren Lattenrosten. Taschenfederkernmatratzen und Luftkernmatratzen benötigen einen starren Lattenrost, der die Federkernstruktur optimal unterstützt. Die Luftkernmatratze benötigt nicht zwingend einen Lattenrost, aus hygienischen Gründen wird jedoch trotzdem einer empfohlen.

Falls Ihre Matratze an bestimmten Stellen durchhängt oder sich verformt, prüfen Sie, ob der Lattenrost möglicherweise nicht geeignet ist und durch ein besseres Modell ersetzt werden sollte.

6. Wie der Matratzenfinder hilft, die richtige Wahl zu treffen

Wenn es Zeit für eine neue Matratze ist und Sie unsicher sind, welches Modell am besten zu Ihnen passt, kann der Matratzenfinder eine wertvolle Hilfe sein.Hier geht’s zum Matratzenfinder Er unterstützt Sie dabei, basierend auf Ihren Schlafgewohnheiten und Vorlieben, eine Matratze zu finden, die optimal zu Ihnen passt und langfristig komfortablen Schlaf bietet. Möchten Sie jedoch ganz sicher sein, die richtige Wahl zu treffen, ist eine Beratung durch Schlafexperten – wie zum Beispiel die kostenlose Telefonberatung von Wolkenreich – die beste Wahl.

Fazit

Eine gute Matratze hält je nach Material und Pflege bis zu 10 Jahre oder länger. Regelmäßiges Drehen, Wenden und Reinigen verlängert ihre Lebensdauer und sorgt für eine gleichmäßige Abnutzung. Beobachten Sie jedoch die Anzeichen von Verschleiß und tauschen Sie die Matratze bei deutlichen Liegekuhlen, nachlassendem Komfort oder Hygieneproblemen rechtzeitig aus. So stellen Sie sicher, dass Ihre Schlafqualität langfristig erhalten bleibt.

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